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Landmarken

 

Unter Landmarken verstehen wir besondere Punkte und Einrichtungen im Geopark Schieferland, die als Ziele oder Stationen eines Ausfluges oder einer Wandertour einen erlebnisreichen Blick auf die geologische und landschaftliche Vielfalt des Thüringisch-Fränkischen Schiefergebirges gestatten.

 


Altvaterturm

 

Altvaterturm

 

Auf dem Wetzstein bei Brennersgrün in Thüringen - im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale steht dieser 35,8 m hohe Aussichtsturm u. a. mit herrlichen Blick. Im darin befindlichen Museum erhalten Sie einen interessanten Einblick in die bewegte Geschichte dieses Turmes. Auch eine Gastronomie ist vorhanden. Zu erreichen ist der Altvaterturm u. a. auf dem Nortwaldweg des Frankenwaldvereins.


 

Skywalk Pottiga

 

Aussichtsplattform Pottiga

 

Einen der schönsten Aussichtspunkte im thüringischen Vogtland gibt es auf dem Wachhügel in Pottiga. Vom sogenannten "Skywalk" kann man weit über das Tal der Saale blicken, die sich hier durch die Mittelgebirgslandschaft schlängelt. Der Skywalk in Pottiga bietet einen einmaligen und sensationellen Ausblick über die Landschaft der Oberen Saale. Er ist der einzige Skywalk des Vogtlandes und bildet eine sehenswerte Landmarke.

 


Bergfried Burg Ranis

 

Bergfried Burg Ranis

 

Burg Ranis thront auf einem Riffkörper über der Stadt Ranis im Thüringer Saale-Orla-Kreis. Der 38 Meter hohe Bergfried ist der deutlich höhere der beiden Burgtürme. Er ist über den Museumsbesuch ersteigbar und bietet ein imposantes 360°-Panorama.

 


 

Blessbergplateau

Foto: Panomax

 

Bleßturm auf dem Bleßberg

 

Der Bleßberg gehört mit 867 m ü.N.N. zu den höchsten Erhebungen des östlichen Thüringer Waldes. Er liegt südlich des Rennsteigs direkt an der "Fränkischen Linie", einer bedeutenden geologischen Verwerfungszone mit einem Höhenunterschied von 300 m und mehr gegen die Schalkau-Kronacher Muschelkalkplatte. Eine Besteigung des 1997 neu errichteten, 30 m hohen Aussichtsturms bietet einen einmaligen Blick in das Frankenland, zum Fichtelgebirge, zur Rhön und über den Thüringer Wald. Am Horizont erblickt man markante Konturen des Staffelsteines bei Lichtenfels, die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen und die Veste Coburg. Der Aussichtsturm und das direkt daneben liegende Wanderheim haben ganzjährig geöffnet.


Drachenschwanz

 

Drachenschwanz am Thüringer Meer

 

Platz mit Sicht auf die Saaleschlingen der Hohenwarte-Taalsperre. Ein guter Rastplatz auf dem Hohenwartewanderweg rund um den Stausee.


Frankenwarte

Frankenwarte

 

Zwischen dem Kurort Bad Steben und Geroldsgrün steht auf dem 679 Meter hohen, teilweise mit Wald und Felsblöcken bedeckten Hirschhügel die Frankenwarte, einem beliebten Wanderziel.


Lucas-Cranach-Turm

 

Lucas-Cranach-Turm

 

22 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Kaltbucher Knock. Bei Wanderungen auf den Fernwanderwegen FrankenwaldSteig, Frankenweg oder Burgenweg bietet ein weiterer Aussichtsturm des Frankenwaldvereins herrliche Ausblicke: der Lucas-Cranach-Turm, auf dem 496 Meter hohen Kaltbucher Knock, etwa 3 Kilometer südlich von Kronach.


Prinz-Luitpold-Turm

 

Prinz-Luitpold-Turm

 

Der 18 m hohe Stahlgitter-Turm steht auf dem Döbraberg bei Schwarzenbach am Wald. Mit 794 m ist der Döbraberg die höchste Erhebung im Frankenwald. Der kostenfrei begehbare Prinz-Luitpold-Turm (im Winter gesperrt) ist zu Fuß auf verschiedenen markierten Wanderwegen zu erreichen.

 


Radspitzturm

 

Radspitzturm bei Seibelsdorf

 

Die Radspitze bei Seibelsdorf ist eine 678 m hohe Landmarke mit Aussichtsturm. Sie ist über gut beschilderte Wanderwege wie dem Radspitz-Weg KC65 zu erreichen. Es bietet sich ein Blick auf das Obermainsche Bruchschollenland.


Rehbergturm

 

Rehturm bei Kulmbach

 

Der Rehturm auf dem Rehberg zählt seit seiner Restaurierung im 20. Jahrhundert zu den schönsten und reizvollsten Aussichtpunkten in und um Kulmbach. Er ist zu Fuß über verschiedene Wanderwege erreichbar, unter anderem über das FrankenwaldSteigla Rehberg-Weg.

Der Rehturm wurde im Jahre 1498 erstmals namentlich erwähnt. Eingegliedert in ein zusammenhängendes System von Wachtürmen, hatte der Rehturm einst die Aufgabe, durch leuchtende Signalfeuer die Bewohner der Plassenburg und der Stadt Kulmbach vor drohenden Gefahren zu warnen. Dieses Alarmsystem erstreckte sich von Bamberg über den Frankenwald und das Fichtelgebirge bis hinüber in das Vogtland.

 

 


Saaleturm Burgk

 

Saaleturm Burgk

 

Der 43 Meter hohe Turm hat 192 Stufen und steht direkt neben dem Besucherparkplatz unweit von Schloß Burgk.

Seine Besteigung wird mit fantastischen Aussichten belohnt. Und der Blick auf das Schloß Burgk - einmal nicht von unten - macht Lust auf einen Besuch des sehr gut geführten Hauses.


Thüringer Warte 2

Thüringer Warte

 

Die Thüringer Warte ist ein ganz besonderer Aussichtsturm direkt am Grünen Band. Hoch über Lauenstein steht auf dem Gipfel des 678 m hohen Ratzenberg, der Aussichtsturm "Thüringer Warte"


Turm am Weißenstein

 

Weißenstein bei Stammbach

 

Der Aussichtsturm am Weißenstein südwestlich von Stammbach gewährt einen grandiosen Rundblick  über Fichtelgebirge, Frankenwald und Obermaintal. Der wuchtige Turm besteht, wie der gesamte Berg, aus dem seltenen und hartem Eklogit, der in einer Tiefe von 60 km zur Zeit des Unterdevon vor ca. 390 Mio Jahren entstand und durch die gewaltigen Kräfte der Gebirgsbildung hier an die Oberfläche gelangte. Die 668 m hohe Bergkuppe des Weißensteins gehört deshalb zu Bayerns schönsten Geotopen (Nr. 39) und ist Wanderstation auf dem Qualitätsweg "Fränkisches Steinreich".

 

 

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Ansprechpartner:

 

Markt Stammbach

95236 Stammbach, Weißenstein 1

Tel.: 09256 9600919

Mail:

www.stammbach.de

 


Wiedeturm 2

Wiedeturm

 

Aussichtsturm mit herrlichem Blick. Über dem linken Saaleufer, etwa 800 Meter südöstlich der Stelle, wo die aus dem Höllental kommende Selbitz in die Saale mündet, steht auf dem 549 Meter hohen Wolfstein zwischen der Stadt Lichtenberg und dem Dorf Issigau der Wiedeturm.


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